Rankings

Produkt-Ranglisten – sogenannte „Rankings“ oder auch „Top-Listen“– erzielen im Internet enorme Klickraten. Kein Wunder: Ein gut recherchiertes Top-10-Vergleichsranking ist für Verbraucherinnen und Verbraucher, die sich für eine bestimmte Warengruppe interessieren, eine sehr nützliche Informationsressource. Immerhin kann man aus einem Ranking ja nicht nur die wesentlichen Stärken (und idealerweise auch die Schwächen) der aufgelisteten Produkte entnehmen. Man sieht auch, wie gut sich die einzelnen Produkte im Vergleich mit Konkurrenzprodukten „schlagen“.

Damit ein Ranking aber als Kaufratgeber funktioniert, muss es folgende Ansprüche erfüllen (s. u.). Anderenfalls ist es keine Hilfe oder stiftet sogar Verwirrung.

1. Verfügbarkeit der Produkte
Die aufgelisteten Produkte müssen klar zur jeweils genannten Kategorie zählen, und sie müssen auch erhältlich sein. Ein Top-10-Fatburner-Ranking, in dem fünf der gerankten Produkte gar nicht mehr im Handel sind, hilft niemandem weiter.

2. Nachvollziehbarkeit der Platzierungen
Die Produkte auf den obersten Plätzen sollten auch tatsächlich die besten Produkte sein – und der beschreibende Text sollte deutlich machen, warum das so ist. Wenn hingegen das letztplatzierte Produkt noch in den Himmel gelobt wird, wirft das die Frage auf, warum es dann auf dem letzten Platz liegt.

3. Objektivität
Es versteht sich eigentlich von selbst, dass ein Ranking objektiv – also markenunabhängig – erstellt werden muss. Gesponserte Rankings, bei denen die drei erstplatzierten Produkte „zufällig“ von derselben Marke sind, sind einfach nur ärgerlich.

Unsere Produktrankings für Trainingsbooster aller Art (Pre-Workout-Booster, Hardcore-Booster, DMAA-Booster etc.) erfüllen natürlich alle genannten Anforderungen. Wenn du also wissen willst, welche Produkte im Booster-Universum aktuell die empfehlenswertesten sind: Klick dich durch unsere Ranglisten!